Die DFG zu Open Science und der Lizenzierung von Forschungsdaten
Die DFG fördert und unterstützt die Veröffentlichung von digitalen Forschungsdaten im Sinne von Open Access und Open Science durch Förderprogramme.
Open-Source-Lizenzierung bei archäologischer Softwareentwicklung (F/OSS) – Ein Interview mit Dr. Benjamin Ducke
Interview zu F/OSS – Free and Open Source Software – für die kollaborative Softwareentwicklung und Nachnutzung in der Forschung und zu GNU General Public License (GNU GPL).
African Archaeology Archive Cologne (AAArC) – Forschungsdaten und ihre Lizenzierung
Das African Archaeology Archive Cologne ist ein digitales Repositorium zur Sicherung, Darstellung und Archivierung archäologischer Forschungsdaten aus Forschungskampagnen in Afrika. Ein großer Bestandteil der Daten sind Digitalisate und Datenbanken.
Open Science bei der iDAI.world – Im Interview: Dr. Benjamin Ducke
Die iDAI.world ist ein modulares Online-Angebot und Plattform für Open Science, die u.a. Inhalte zu den Themen „archäologische Objektbeschreibungen“, „digitale Fototheken“, „Geodaten“, „Literatur“ und „Chronologien“ zur Verfügung stellt.
Interview mit Eric Kansa von Open Context
Open Context veröffentlicht offen lizenzierte Forschungsdaten open access im Web. Die meisten dieser Daten dokumentieren archäologische Forschungen aus Projekten und Sammlungen auf der ganzen Welt.
Interview: Dr. Georg Schelbert zur Lizenzierung von Digitalisaten – Mediathek Kunst- & Bildgeschichte, HU Berlin
Die Mediathek der Kunst- und Bildgeschichte stellt neues Bildmaterial für Lehre und Forschung bereit und ist für die digitale Erschließung der historischen Bildbestände zuständig. Bei den Projekten handelt es sich um Digitalisierung von mehr oder weniger historischem Bildmaterial (Fotos, Dias), das mit Metadaten für die wissenschaftliche Nutzung versehen wird.
Geschützt: Lizenzierung bei der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Lizenzierung bei der Digitalen Akademie Mainz
Aline Deicke und Anna Neovesky sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen der Digitalen Akademie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz. Sie sind Mitglieder des Mainzer Zentrums für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften (mainzed) und...
Epidat – Datenbank: Jüdische Grabsteinepigraphik
Die Datenbank zur jüdischen Grabsteinepigraphik epidat enthält rund 150 digitale Editionen historischer Friedhöfe, mehr als 31.000 Inschriften und 66.000 Bilddateien. Der geographische Fokus liegt auf Deutschland. Die zeitliche Spanne reicht vom 11. bis ins 20. Jahrhundert. Zugänge Die Zeugnisse jüdischer Sepulkralkultur werden auf vielfältige Weise erschlossen:
European Cultural Heritage Online (ECHO)
Die ECHO-Initiative vernetzt verschiedene internationale Angebote digitalisierter Kulturgüter und kulturhistorischer Angebote. Der Zugang kann durch eine Suchmaschine, eine Zeitleiste oder durch die Auflistung der Angebote erfolgen.